Stiftung fördert Ausbildung von Seeleuten mit 21 Mio. EUR

Die Stiftung „Schifffahrtsstandort Deutschland“ hat im letzten Jahr 21 Millionen Euro für die Berufsausbildung und Fortbildung von Seeleuten ausgezahlt. Empfänger der Stiftungsgelder waren sowohl ausbildende Reedereien als auch Besatzungsmitglieder, die sich fortgebildet haben.

Gefördert wurde die Ausbildung von Schiffsmechanikern und Offiziersassistenten, die Qualifizierung von Offizieren (sog. „Ausfahren der Patente“) sowie die Fortbildung von nautischem und technischem Seepersonal. Die Seeleute müssen auf Schiffen unter deutscher oder einer anderen europäischen Flagge fahren.

Ziel der Stiftung ist es, ein möglichst großes Maß an Schifffahrts-Know-how in Form von hochqualifizierten Seeleuten am maritimen Standort Deutschland langfristig zu sichern.

Weitere Informationen zur Arbeit der Stiftung finden Sie in unserer Rubrik „Finanzen“.