Die wirklich vielfältige Arbeit an Bord und das Bordleben in Verbindung mit dem Kennenlernen vieler Länder und Kulturen. Es gibt kaum einen abwechslungsreicheren Arbeitsplatz.

Mein Vater und mein Bruder sind zur See gefahren. So hat mein Vater mich auf das Studium Schiffselektronik/Nachrichtendienst gebracht. Funker wurden damals noch gebraucht.
Nach meiner ersten Reise während der Semesterferien war mir klar, ich wollte unbedingt zur See fahren.

Jeder sollte sich ausführlich über die Seefahrt und die Berufsbilder informieren. Beste Möglichkeiten reinzuschnuppern sind das Ferienfahrerprogramm des Verbands Deutscher Reeder oder ein Praktikum an Bord. Ich informieren Interessenten über alle Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, lege aber jedem Interessenten an Herz, über die fundierte Ausbildung zum Schiffsmechaniker in die Seefahrt einzusteigen. So lernt man Seefahrt von der Pike auf und hat 3 Jahre lang Zeit sich zu überlegen, in welche Richtung man dann weitere Karriere machen möchte.

Bei meiner Arbeit geht es um die Vermittlung in beitragspflichtige Beschäftigung, also um die Vermittlung von Seeleuten und solchen die es werden wollen, zu deutschen Bedingungen (sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungs- oder Ausbildungsverhältnis).

Sie gewährleistet eine qualitativ hochwertige Ausbildung von seemännischem Personal und sichert sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze.

Sie ist unabdingbar für den Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen.